Ich lehnte rücklings am Stromverteilerkasten und blickte auf die Fenster meiner Wohnung hoch. Schwankend. Blickte in die Fenster. Dachte nach. Und war insgesamt ganz zufrieden. Nestelte lächelnd den Haustürschlüssel hervor.



 
Jetzt bist du 13. Hast Pickel und Stimmungsschwankungen. Bist mal kratzbürstig, mal immer noch kuschelig. Bist vor allem aber ein runder, voller, toller Mensch, der mich zum Lachen und Weinen bringt. Hast ein Gefühl dafür, was wichtig ist - und was nicht. Und spiegelst mich, im Guten wie im Schlechten. Es ist gut, dass es dich gibt, mein Kind. Ich will immer für dich da sein.



 
 



 
Twilight fades
Through blistered avalon

The sky’s cruel torch
On aching autobahn




"Neues aus der Ressourcenplanung: In der nächsten Woche müssen Sie elf Tage arbeiten."




 




Eine zerhackte Nacht.



 
Der morgendliche Erhalt einer unerwarteten, und daher umso schöneren, inspirierenden, motivierenden, ja durchaus leicht elektrisierenden Nachricht.



 
Ein an Herausforderungen reiches Frühjahr.




Ruhe sanft, Ibo.



 
Ich mag die Wolken und den Wind
Ich mag das Licht, das Du mir bringst
Wenn Du Dich um mich bemühst
Wenn der Wahnsinn flammend grüßt
Wenn die Träume Funken sprühen
Wenn die weißen Blumen blühen
Ich mag die Engel, kurz vor dem Fall
Diamanten aus dem All
All das mag ich
All das mag ich



 
Der Tag, an dem der Alterszeiger voranschritt, es war der Tag der überraschenden Freistunden, der Geschenke, der Kontemplation nach anstrengenden Tagen, es war allerdings, wie sich herausstellen sollte, auch der Tag der glasklaren Ansagen und Positionsbestimmungen, der Tag der klar definierten Jas und der Tag der ebenso klar definierten Neins. Und ein Tag der Vorahnungen.




Reich und üppig beschenkt.




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