Flughafen Madrid, und mitten in Terminal 4 eine Bar, die meinen Berliner Lieblingsbars hinsichtlich Getränkequalität Konkurrenz macht: Beste Gins und gute Weine. Hirnflutung perfekt.



 
In Zäsur.



 
Jedes Wort ist wahr.

Hier auch.



 
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Ein Tag, an dem alles hätte schiefgehen können. Unwetter, verspäteter Zug, schwierige Präsentation vor einem großen Kunden und drei weiteren Agenturen, die das Los, das wir präsentierten, selbst gern gewonnen hätten. Die Präsentation selbst war in der Vornacht unter abenteuerlichen Bedingungen entstanden und noch während der Zugfahrt vielfach modifiziert worden.

Und dann wurde vorgetanzt. Durchmarsch.

Der Rückweg nach Berlin bei umfassenden Weizenbieren mit trunkenem Textchef und Jungredakteurin, unfassliches Gelächter, große Erleichterung und nicht zuletzt spannende Erkenntnisse, wie es eben doch auch sein kann.

Das 7:1 war die fußballgewordene Entsprechung des Tages.



 
Spastisches Aufbegehren der letzten Agenturkräfte. Projekt 300. Hamburg.




Das unscharfe Bild eines ICE-Großraumwagens, in dem sich langsam eine Hand in meine linke Hosentasche schleicht.




Heute morgen erfüllte sich wie von selbst ein Wunsch.



 
Zehn Fragen.




Auf einen achtzigsten Geburtstag gehen und darob den Beschluss fassen, nicht unbedingt achtzig Jahre alt werden zu müssen.



 
Prognose: Es wird nur sehr wenig Texte bei Krautreporter geben. Und sehr, sehr, sehr viel Ärger in alle Richtungen.



 
Die semantische Politur des Selbstverständlichen.




Sitzen im Zug.

aachen1

Hände im Schwefelwasser.

aachen2

Bier im Knossos.

aachen3

Wandern in die Vergangenheit.

aachen4

Fachsimpeln am Frühstückstisch.

aachen11

Fußkettchen und schwarze Trüffel.

aachen21

Bett und Badewanne.




Tief im Westen.




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