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Heute vor einem Jahr wohnte ich einer so genannten Brand Night bei. Einer Veranstaltung, bei der sich der inzwischen abgesetzte CEO zum allerersten Mal coram publico demontierte. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung raus in den kalten November, ab zum Prater, Gänsebraten essen mit mit Weggefährten.

Ein Jahr später stand kein Stein auf dem anderen, hier nicht wie dort nicht, und es war alles insgesamt sehr gut so.

Im Traum verscheuchte ich mehrere Einbrecher aus einer Wohnung, die gemeinsam versuchten, einen alten Sessel aus meinem Fenster zu hieven.

Ich erhielt einen Anruf aus Thailand.

Und erwartete zwei notarielle Beurkungen.

Es war das Jahr der großen Würfe.

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Beim Aufräumen meines Computers fand ich Digitalfotografien, die meine ehemalige Gattin angefertigt hatte, um meine Verfehlungen im häuslichen Bereich zu dokumentieren. Darunter befand sich Unerhörtes: Ein offengelassenes Fenster, eine Büroklammer auf dem Fußboden, die wohl mehrere Tage dort gelegen haben musste, ja sogar eine nicht korrekt verschlossene Abstellraumtür. Wie lange hatte ich diesen Quatsch mitgemacht? Wirklich 13 Jahre?

"Get the work done!"

Der Widerspenstigen Zähmung.

"Das glitzert."

Und einmal mehr die Ansprechfresse.

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