Mein kleines, erfolgreiches Glücksritual.



 
sg1

Von Piraeus nach Poros.
Von Poros nach Kythnos.
Von Kythnos nach Luthra.
Von Luthra nach Siros.
Von Siros nach Tinos.
Von Tinos nach Kythnos.
Von Kythnos nach Piraeus.

sg2

Es war dies die vielleicht leichteste und sorgenfreieste Zeit meines Lebens.

sg3

Arbeit, Internet, einfach alles: Es war so weit weg.

sg4

Sonne, Salz und Meer.

sg5

Die griechische Gastfreundschaft.

sg6

Ich lugte ins Paradies.



 
Gone Sailing.



 
Ich legte mich in den Wind, wehrlos, und schon kam ein Zeitfenster angeflogen, in dem ich in bestmöglicher Gesellschaft Aperol, stachelbeerige Weißweine, Rindercarpaccio, Pasta in Hummersauce und vieles mehr genießen konnte.



 
R. schlug eine Nachtfahrt Athen-Santorin vor. Ich zweifelte, ja zwoff.




Tätigkeiten direkt unter der Membran.








Als ich heute sah, dass meine Tochter sich heimlich das Gesamtwerk von Interpol und das Album "I'm wide awake it's morning" von Bright Eyes auf ihren iPod gezogen hatte, durchströmte mich eine Glückswoge. Ich spielte ihr "Poison Oak" auf der Gitarre vor und sie fragte nicht nach meinen Tränen.



 
Weine nicht, wenn dich ein Mann anspricht
Ladi-ladi-ho!



 
Der Geburtstag eines ganz besonderen Menschen.



 
Der Moment, in dem die Trainer von Hertha BSC und Fortuna Düsseldorf einander kurz und verzweifelt in den Arm nahmen.




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