So.



 
Tief im Westen.

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Wo die Sonne verstaubt.

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Ist es besser.

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Viel besser, als man glaubt.

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Tief im Westen.

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Tief im Wä-hähästen.

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Meine Tochter offenbarte Dinge.

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Und gewährte mir zugleich eine späte Rehabilitation.

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Der tiefe, tiefe Sturz des Moralapostels.

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Only time will tell.

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I protect you from the hooded claw.

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Keep the vampires from your door.

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Envy will hurt itself

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Franky say "no more."

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Scharaden.

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Rochaden. Und ein finales "Tschüs und fick dich!"




Viele neue, interessante Informationen.



 
Flughafen Madrid, und mitten in Terminal 4 eine Bar, die meinen Berliner Lieblingsbars hinsichtlich Getränkequalität Konkurrenz macht: Beste Gins und gute Weine. Hirnflutung perfekt.



 
In Zäsur.



 
Jedes Wort ist wahr.

Hier auch.



 
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Ein Tag, an dem alles hätte schiefgehen können. Unwetter, verspäteter Zug, schwierige Präsentation vor einem großen Kunden und drei weiteren Agenturen, die das Los, das wir präsentierten, selbst gern gewonnen hätten. Die Präsentation selbst war in der Vornacht unter abenteuerlichen Bedingungen entstanden und noch während der Zugfahrt vielfach modifiziert worden.

Und dann wurde vorgetanzt. Durchmarsch.

Der Rückweg nach Berlin bei umfassenden Weizenbieren mit trunkenem Textchef und Jungredakteurin, unfassliches Gelächter, große Erleichterung und nicht zuletzt spannende Erkenntnisse, wie es eben doch auch sein kann.

Das 7:1 war die fußballgewordene Entsprechung des Tages.



 
Spastisches Aufbegehren der letzten Agenturkräfte. Projekt 300. Hamburg.




Das unscharfe Bild eines ICE-Großraumwagens, in dem sich langsam eine Hand in meine linke Hosentasche schleicht.




Heute morgen erfüllte sich wie von selbst ein Wunsch.



 
Zehn Fragen.




Auf einen achtzigsten Geburtstag gehen und darob den Beschluss fassen, nicht unbedingt achtzig Jahre alt werden zu müssen.




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