Zwei Beatles-CDs als Horkrux.



 
Der intensive Geruch von Thymian, Zypressen und Rosmarin.

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Hitze, die so stark war, dass man morgens ein nasses, schwarzes Hemd anzog, das den Träger zwei Stunden lang kühlte und dann trocken war.

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Die Füße meiner Tochter auf dem Armaturenbrett.

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Sie suchte die Musik aus: Interpol, Beatles, Element of Crime, Nada Surf. Sie war gelungen.

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Horchata de Chufa, Gazpacho, Rosé und San Miguel.

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Wettstreit der Sonnenuntergänge.

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Der stets drehende Deckenventilator.

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Ein obszön blau-türkises Mittelmeer.

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Versteckte Buchten, Coto Privado de Caza.

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Zurückgeblieben in Berlin, verdient, die Monströse.

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Warme, streichelnde Tramuntana.

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Villa Cars E.S. Autovermietung.

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Bilder aus Norwegen.

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Heimkehr.



 
KW 28-29 | -7,1 Kilo | 339 km Fahrrad




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Man war über Wochen bei jeder sich bietenden Gelegenheit aufs Rad gestiegen und hatte Brandenburg in alle Himmelsrichtungen erkundet.

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Chorin, Beelitz, Zehdenick.

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Auf den Spuren von Moritz von Uslar und Herrn Ribbeck von Ribbeck.

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Man hatte die Knechtschaft des Angestelltendaseins zu guten Stücken überwunden und in neue Freiheiten gelugt. Durchaus scharf beobachtet von dem einen oder anderen Kollegen. Neid war ein Thema.

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Und man hatte noch eine hässliche Baustelle. Eine zu erwartende, aber durchaus zähe. Gut, dass man selbst noch wesentlich zäher war.

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Und natürlich auch, dass man zähen Support hatte, von mehreren Seiten. Jetzt erst einmal ging es, die Balearen zu erkunden und Familienwurzeln entlangzuschreiten.



 
KW 25-27 | -5,6 Kilo | 455 km Fahrrad



 
Gone fishing.



 
KW 24 | -4,4 Kilo | 162 km Fahrrad



 
KW 23 | -3,6 Kilo | 253 km Fahrrad.



 
KW 22 | -3,0 Kilo | 152 km Fahhrad.




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