




Won't you come inside?
Draußen, jetzt gerade ein Ja-Wort. Drinnen, jetzt gerade ein Meyer-Näkel Spätburgunder bei 190 km/h.
Wie nassgeregnet und warm und federleicht sie war, am Bahnhof.
Das plötzlich und unerwartet liebevolle-kumplige, neue Verhältnis zu meiner Mutter. Das ebenfalls völlig ohne Zwang funktionierende Verhältnis zu meiner Schwester. Vielleicht generell das die beste Volte des Schicksals: dass mein Vater, der ewige Vermittler und Friedensstifter, nun auch durch seine schwere Krankheit wieder alle inzwischen weit voneinander entfernten Parteien wieder an einen Tisch bekommt.
"Prove it".
Die Frau, die sich übergangen fühlt, wenn sie meine Texte nicht vor VÖ lesen kann. Und wenn sie doch kann, hat sie keine Zeit.
Per Post kamen 4 Rundfunkröhren aus Hongkong, eine Kiste Rotwein und eine Steuererklärungssoftware.
Der Traum, in dem ich eine zweite Wehrdienstzeit ableisten musste und mich beinahe damit abgefunden hätte.
"This case is closed"
Die perfekten Füße.
Die perfekten Beine.
SMS-Schule.
Stift auf Titte.
Die Dorfschänkenkellnerin mit dem extra drallen Arsch und der verrauchten Haut.
Reparaturen.
"Ich habe einen Gerichtstermin".
Die erste Version des langen Briefs geschrieben. Anfang schwer, Mitte sprudelt nur so raus, Schluss extraschwer.
See these Bones.
And it's only the giving
that makes you
who you are
Als ich das hörte, las, verstand, gewahr wurde, wusste ich, was zu tun war.