Tem paciência que o peixe vem aí.
Die Winterepoche hatte ein endgültiges Ende gefunden. Die Jahreszeiten Herbst und Frühling gab es von Jahr zu Jahr weniger. Es war entweder kalt / regnerisch oder heiß. Es kam jetzt wieder die Zeit des Draußensitzens, des Radfahrens, des Wanderns. Und die Zeit der Leichtigkeit, der Frische, der Alertheit.
Ich analysierte ein Unternehmen. Fand mehr als 85 Prozent gut, wenn nicht sehr gut aufgestellt. Fand aber auch die kritischen 15 Prozent. Es ließ sich gut an. Noch nie war ich nach einer Woche Unternehmenszugehörigkeit so sicher gewesen, dass diese berufliche Partnerschaft einen erheblichen, beiderseitigen Gewinn darstellen würde.
Mittags saß ich in einem Café in der Potsdamer Straße, zuvor beim Fleischer Staroske gespiesen habend, und blickte auf einen Obdachlosen, der ein belegtes Brötchen aß, das ihm ein Passant geschenkt hatte. Er verzehrte das Brötchen, geschüttelt von nachgerade spastischen Weinkrämpfen. Als ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, legte ich ihm einen Zehneuroschein in den Becher und spazierte in das Büro zurück.
Abends aß ich in einem Restaurant und las Glavinic' Jonas-Komplex. Ein freies, ein befreites Buch. Ich wusste, dass mein Buch auch so werden würde. Alles stand weit, weit offen. Es war eine gute Zeit, obwohl 2016 bisher nicht an Gemeinheiten und einem stechend-kalten Winter gespart hatte.
Es war gut, alles gut.
Mittags saß ich in einem Café in der Potsdamer Straße, zuvor beim Fleischer Staroske gespiesen habend, und blickte auf einen Obdachlosen, der ein belegtes Brötchen aß, das ihm ein Passant geschenkt hatte. Er verzehrte das Brötchen, geschüttelt von nachgerade spastischen Weinkrämpfen. Als ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, legte ich ihm einen Zehneuroschein in den Becher und spazierte in das Büro zurück.
Abends aß ich in einem Restaurant und las Glavinic' Jonas-Komplex. Ein freies, ein befreites Buch. Ich wusste, dass mein Buch auch so werden würde. Alles stand weit, weit offen. Es war eine gute Zeit, obwohl 2016 bisher nicht an Gemeinheiten und einem stechend-kalten Winter gespart hatte.
Es war gut, alles gut.
Ein Stapel Visitenkarten, ein brandneues13,5"-6300U-Surface Book, ein brandneues iPhone, ein leeres, freies, zu bespielendes Feld, neue Aufgaben, Raum für Ideen, ein dickes Fixum und leckere Provisionen: Ein neuer Abschnitt begann.
TXL - BCN.
BCN - MAH.
Maó Aeropuerto - Maó Estacion de Autobus.
Maó Estacion de Autobus - Ciutadella.
Ein blaues Refugium.
Hamburger vom menorquinischen Rind.
Zu Fuß von Ciutadella nach Cala en Bosch
Wasserhahn aufdrehen. Tapas in der Bar.
Zu Fuß von Cala en Bosch nach Cala Galdana.
Erbauliches Marinieren im hoteleigenen SPA.
Zu Fuß von Cala Galdana nach Son Bou.
Nudeln, Tomaten, Knoblauch, Balkonfreuden.
Mietwagen. Fornells.
Unfassbares Glück. Sonne, Sommer, Blick auf den Hafen.
Die beste Paella.
Herbas di Menorca.
Schlaf und Wirbelwind.
Ruhe und Frieden.
Monte Toro und Talati del Dalt.
Es Grau und Kap Favaritx.
Es Mercadal und Kap de Cavalleria
Patatas Bravas und Herzmuscheln.
BCN - MAH.
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