We look pretty sharp in these clothes (yes, we do)




Ursula März fand die richtigen Worte.




Für zwei Frauen kochen.



 
T-Mobile-Netz zusammengebrochen.




Alexey Andreev. Traumhafte Kunst zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Organik und Architektur.




Richtig traurig sind die Gestalten, die ihr Xing-Profil spätestens alle zwei Tage erweitern, sich somit peu à peu für mehr "interessieren" oder mehr "bieten" oder mehr "suchen". Klassisches Gewese der Ungefragten, Unwichtigen, Ungebuchten, Unpublizierten.

Ebenfalls in dieser Kategorie: Menschen, die beim Anruf ihre Rufnummer unterdrücken. Hat immer einen Grund: Entweder Direktmarketingfirmen - oder Nervensägen ohne Gesprächskultur, die die Erfahrung gemacht haben, dass aus guten Gründen niemand abnimmt, wenn sie anrufen und die der irrigen Annahme verfallen sind, das ändere sich, wenn sie die Rufnummer unterdrücken.




48 Kilo, die sich mit Verve bewegen.



 
I started out in search of ordinary things
How much of a tree bends in the wind
I started telling the story without knowing the end

I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again
Something to be seen was passing over and over me
Well it seemed like the routine case at first
With the death of the shadow came a lightness of verse



 
Zu zweit kann man entweder den kleinsten gemeinsamen Nenner oder das größte gemeinsame Vielfache erleben.



 
Der knarzende Bariton von Bill Callahan. Dazu ein Fender Jazzbass, eine Tremologitarre, ein Wurlitzer, und mit Blasticks gespielte Drums. Das alles mit 2x10 erwachsenen Watt...

yarland1

yarland2

... in mehrere erwachsene Membranen...

yarland3

Das Leben kann so schön sein.



 
vb01

vb02




Verlagsvertrag eingetroffen. Schön. Schöner Tag. Schöne Woche. Schönes Jahr bisher.




Sonnenbeschienen durch die Stadt, dazu das neue, unglaublich gutgefickte, strahlende, frohe, langsam treibende Album von Bill Callahan. Die Reste von einem Martini, einem Frisco Sour und eindreiviertel Alfonso im Blut und das Geräusch stoßweise vom Tisch fallender Bücher noch im Ohr.




Rowche!

114

Rumble!



 
And if I were
The king of Rome



 
T., mit dem ich kürzlich sprach. Er hatte vor einem knappen Jahr seine Frau M. verlassen. Mit zwei Kindern. Er hat jetzt eine neue Frau. Wie es sei, mit der neuen Frau, fragte ich. "Eine ganz andere Ebene", sagte er. Ich nickte ahnend.




Blicke. Die Oberfläche der Besinnung und das erneute Eintauchen.




Hegels Schreibtischschublade sein.




When I cross the line
I'll be in your arms




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